Peter Prange

Presse

Hier finden Sie einige Pressezitate über Peter Prange. Renzensionen zu seinen Büchern finden Sie auf der jeweiligen Seite zum Buch.

„Er ist der Star des historischen Romans: Peter Prange.“
Welt am Sonntag

„Bestseller-Autor Peter Prange weiß genau, wie man spannende Geschichten erzählt. Er schreibt Schmöker, die süchtig machen.“
Hamburger Abendblatt

„Egal, ob Peter Prange über das barocke Rom oder die erste Londoner Weltausstellung schreibt – stets verquickt er Fakten und Fiktion zu packenden historischen Romanen. Längst ist er der Beste in diesem Genre.“
HÖRZU

„Wie kein Zweiter versteht es der Tübinger Schriftsteller, geschichtliche Ereignisse anhand menschlicher Schicksale und Verwicklungen transparent zu machen und die Fakten mit Emotionen zu verweben.“
General-Anzeiger

„Er zählt zu den eher stillen Bestseller-Autoren deutscher Sprache: Dabei schafften es seine gebundenen Ausgaben alle auf die Spiegel-Bestsellerliste; im Taschenbuch gehört er zu den erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart.“
BuchMarkt

„Es gibt viele historische Romane auf dem Markt, aber kaum einer schreibt so gut wie er. Peter Prange, Experte, wenn es um die Zeit der Aufklärung geht, exakter Rechercheur und wunderbarer Autor.“
SWR Fernsehen

„Die Schauspielerin Veronica Ferres sagt über ihn, er könne in die Seele der Frauen blicken: Dr. Peter Prange (52), Bestseller-Autor aus Tübingen.“
BILD

„Er spielt mit Fakten und Fiktionen. Der Mann, der mit einer Sittengeschichte der Aufklärung promovierte, war als Unternehmensberater und Sachbuchautor höchst erfolgreich, ehe er sich in die Vergangenheit vertiefte und den angestaubten historischen Roman aufpolierte. Inzwischen ist Peter Prange der bekannteste und erfolgreichste Autor dieses Genres.“
Welt am Sonntag

„Prange, der deutsche König des historischen Romans.“
BILD am Sonntag

„In seinen Büchern greift Prange insbesondere auf historische Stoffe, Personen und Vorlagen zurück, die er in der Tradition anspruchsvoller Unterhaltungsliteratur vergegenwärtigt. Charakteristisch für Pranges Texte ist ihr Kosmopolitismus, als auf historischer Folie modern reflektiertes Erbe der europäischen Aufklärung. Sie spiegeln die interkulturelle Auseinandersetzung um zentrale Begriffe und Werte der abendländischen Überlieferung wider.“
Reinold Hermanns, Zeitgenossen, SWR2