Peter Prange

Die Gottessucherin auf Shortlist

Sehr erfreulich - "Die Gottessucherin" wurdefür den Sir-Walter-Scott-Preis nominiert, der alle zwei Jahre den besten historischen Roman in Deutschland kürt. Mit "Miss Emily Paxton" (als Taschenbuch "Die Rebellin") reichte es vor ein paar Jahren schon mal zu Bronze. Wird es diesmal mehr? Wie auch immer: Das schönste Kompliment für "Die Gottessucherin" habe ich schon vor einigen Wochen bekommen. Kein Geringerer als Avi Primor, langjähriger Botschafter Israels in Deutschland, hat meinen Roman mit folgenden Worten kommentiert: „Peter Pranges Roman „Die Gottessucherin“ erzählt die - bis auf den Holocaust - einschneidenste und tragischste Geschichte der Juden, die sich seit dem Ende der jüdischen Königreiche ereignete. Im Zentrum steht die Jüdin und zwangsgetaufte Christin Gracia Mendes zur Zeit der Vertreibung der Juden aus Spanien im Jahr 1492. Peter Prange spiegelt durch ihr Leben in packender und höchst lebendiger Weise die gesellschaftspolitischen und religiösen Konflikte, die die Welt bis heute verändert haben."